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Dies und noch viele weitere spannende und humorvolle Kapitel in seinem 7. Krimi „Schwarzwasser“ hat sich der bekannte Schriftsteller Andreas Föhr wieder für seine Fans und auch für die Krimi-Neu-Entdecker ausgedacht. Der gelernte und promovierte Jurist arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, mit Schwerpunkt im Bereich Krimi. Unter anderem schrieb und schreibt er für „Rosenheim Cops“, „SOKO 5113“, „Ein Fall für zwei“, „Der Staatsanwalt“ und „Der Bulle von Tölz“. Für seinen Debütroman „Der Prinzessinnenmörder“ ist Föhr mit dem heiß begehrten Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet worden. Auch die weiteren Werke „Schafkopf“ und „Karwoche“ waren sehr erfolgreich. Beide standen bereits nach wenigen Tagen unter den ersten 20 bei den Neuerscheinungen deutschlandweit. Mit den Büchern „Schwarze Piste“, „Totensonntag“ und „Wolfsschlucht“ war Andreas Föhr monatelang unter den Top 10 der Neuerscheinungen zu finden. Auch seine neue Romanfigur "Staatsanwältin Dr. Rachel Eisenberg" war ein Renner auf der Spiegel-Bestseller-Liste. Inzwischen werden seine Werke auch im Ausland wie Österreich, Schweiz, Russland und Frankreich zur gefragten Lektüre.
Es war eine spannende und gleichzeitig sehr unterhaltsame Lesung, die die Kolpingsfamilie Erding in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung „Bucherding“ nicht nur für ihre Mitglieder angeboten hatten. Über 140 Besucher waren dem Ruf gefolgt, den erfolgreichen Krimiautor Andreas Föhr, der schon das dritte Mal in Erding gastierte, an diesem Abend im "Adlberger" in Altenerding mit seinem neuen Werk „Schwarzwasser“ zu hören.
Als Jurist startete Andreas Föhr seine berufliche Laufbahn und wechselte vor über 20 Jahren die Branche. Als Drehbuchautor für „Rosenheim Cops“, „Bulle von Tölz“, „Ein Fall für Zwei“ und viele andere bekannte Serien im Fernsehen hatte er sich schnell einen Namen gemacht. Mit seinem Debütroman „Der Prinzessinnenmörder“ wagte er einen weiteren Schritt in die Krimiwelt. Die positive Bestätigung wurde ihm postwendend im Jahr 2009 mit dem Friedrich-Glauser-Preis geliefert, der als die begehrteste Krimiauszeichnung in Deutschland gilt. Mit den weiteren Ausgaben seiner Wallner-Kreuthner-Erfolgsstory „Karwoche“, „Schafkopf“ und „Schwarze Piste“; "Totensonntag", "Wolfsschlucht" war er über Wochen an der Spitze der Stern-Bestseller-Liste zu finden und damit ist er inzwischen als feste Größe auf dem Gebiet der Regionalkrimis einzustufen.
Die Fangemeinde war aus dem Umkreis von über 100 km angereist und war begeistert von Föhrs siebten Krimis. Auch viele neue Freunde konnte er für seine Mordaufklärung am Tegernsee gewinnen, die sich am Verkaufstisch von „Bucherding“ gleich eindeckten. Die erfolgreiche Kolpingveranstaltung kommentierte die Organisatorin und Schwägerin des Autors Helga Geißler mit den Worten, „Ich habe das Buch zwar schon gelesen, aber es ist immer wieder ein Highlight, den Krimi in Auszügen von Dir, Andreas, vorgelesen zu bekommen. Dazu die Stimmung im ausverkauften Saal war grandios. Komm recht bald wieder uns mit einem neuen Buch!“
Der nächste Krimi - diesmal wieder ein Eisenberg - ist schon in Arbeit. Er wird hoffentlich nicht lange auf sich warten lassen, damit Kolping zu einer weiteren Lesung mit Andreas Föhr laden kann.
Erfolgsautor als "Wiederholungstäter" bei Kolping
Quelle: Head Sport GmbH
31.05.2017
Erding
Zum dritten Mal ist er schon dem Ruf der Kolpingsfamilie Erding gefolgt und hat den Besuchern einen spannenden Abend beschert.
Als die Kripo Miesbach in Gestalt von Kommissar Wallner die Nachricht erhält, man habe die Leiche eines alten Mannes gefunden, bleibt ihm beinahe das Herz stehen: Seit Stunden ist Großvater Manfred abgängig und auf dem Handy nicht zu erreichen Am Tatort angekommen, stellt Wallner erleichtert fest, dass Manfred wohlauf ist – er und Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner alias »Leichen-Leo« haben den Toten entdeckt. Unter leicht dubiosen Umständen, versteht sich. Bald stellt sich heraus dass der ermordete Dieter Wartberg gar nicht tot sein dürfte. Ihn hat es nämlich nie gegeben. Wer also war das Opfer wirklich? Und was verbindet ihn mit einer jungen Frau aus Frankfurt, einem arbeitslosen Krankenpfleger und einem 20 Jahre alten Immobilienskandal in Ostdeutschland? Andreas Föhr und sein Tegernseer Ermittler-Duo Wallner & Kreuthner in Bestform!Dies und noch viele weitere spannende und humorvolle Kapitel in seinem 7. Krimi „Schwarzwasser“ hat sich der bekannte Schriftsteller Andreas Föhr wieder für seine Fans und auch für die Krimi-Neu-Entdecker ausgedacht. Der gelernte und promovierte Jurist arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, mit Schwerpunkt im Bereich Krimi. Unter anderem schrieb und schreibt er für „Rosenheim Cops“, „SOKO 5113“, „Ein Fall für zwei“, „Der Staatsanwalt“ und „Der Bulle von Tölz“. Für seinen Debütroman „Der Prinzessinnenmörder“ ist Föhr mit dem heiß begehrten Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet worden. Auch die weiteren Werke „Schafkopf“ und „Karwoche“ waren sehr erfolgreich. Beide standen bereits nach wenigen Tagen unter den ersten 20 bei den Neuerscheinungen deutschlandweit. Mit den Büchern „Schwarze Piste“, „Totensonntag“ und „Wolfsschlucht“ war Andreas Föhr monatelang unter den Top 10 der Neuerscheinungen zu finden. Auch seine neue Romanfigur "Staatsanwältin Dr. Rachel Eisenberg" war ein Renner auf der Spiegel-Bestseller-Liste. Inzwischen werden seine Werke auch im Ausland wie Österreich, Schweiz, Russland und Frankreich zur gefragten Lektüre.
Es war eine spannende und gleichzeitig sehr unterhaltsame Lesung, die die Kolpingsfamilie Erding in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung „Bucherding“ nicht nur für ihre Mitglieder angeboten hatten. Über 140 Besucher waren dem Ruf gefolgt, den erfolgreichen Krimiautor Andreas Föhr, der schon das dritte Mal in Erding gastierte, an diesem Abend im "Adlberger" in Altenerding mit seinem neuen Werk „Schwarzwasser“ zu hören.
Als Jurist startete Andreas Föhr seine berufliche Laufbahn und wechselte vor über 20 Jahren die Branche. Als Drehbuchautor für „Rosenheim Cops“, „Bulle von Tölz“, „Ein Fall für Zwei“ und viele andere bekannte Serien im Fernsehen hatte er sich schnell einen Namen gemacht. Mit seinem Debütroman „Der Prinzessinnenmörder“ wagte er einen weiteren Schritt in die Krimiwelt. Die positive Bestätigung wurde ihm postwendend im Jahr 2009 mit dem Friedrich-Glauser-Preis geliefert, der als die begehrteste Krimiauszeichnung in Deutschland gilt. Mit den weiteren Ausgaben seiner Wallner-Kreuthner-Erfolgsstory „Karwoche“, „Schafkopf“ und „Schwarze Piste“; "Totensonntag", "Wolfsschlucht" war er über Wochen an der Spitze der Stern-Bestseller-Liste zu finden und damit ist er inzwischen als feste Größe auf dem Gebiet der Regionalkrimis einzustufen.
Die Fangemeinde war aus dem Umkreis von über 100 km angereist und war begeistert von Föhrs siebten Krimis. Auch viele neue Freunde konnte er für seine Mordaufklärung am Tegernsee gewinnen, die sich am Verkaufstisch von „Bucherding“ gleich eindeckten. Die erfolgreiche Kolpingveranstaltung kommentierte die Organisatorin und Schwägerin des Autors Helga Geißler mit den Worten, „Ich habe das Buch zwar schon gelesen, aber es ist immer wieder ein Highlight, den Krimi in Auszügen von Dir, Andreas, vorgelesen zu bekommen. Dazu die Stimmung im ausverkauften Saal war grandios. Komm recht bald wieder uns mit einem neuen Buch!“
Der nächste Krimi - diesmal wieder ein Eisenberg - ist schon in Arbeit. Er wird hoffentlich nicht lange auf sich warten lassen, damit Kolping zu einer weiteren Lesung mit Andreas Föhr laden kann.